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Ein Pflegebad macht unabhängiger

Irgendwann ist es soweit: die Kräfte schwinden, Bewegungen werden schwieriger, früher selbstverständliche Tätigkeiten sind ohne Hilfe kaum noch möglich. Körperliche Einschränkungen sind Teil des Alterungsprozesses – und deswegen unvermeidbar. Dennoch scheuen sich viel, für diese Zeit Vorkehrungen zu treffen. Eigenheimbesitzer haben es heute in der Hand, wie lange sie morgen zu Hause versorgt werden können. Um bei stärkeren körperlichen Einschränkungen weiter im gewohnten Umfeld bleiben zu können, wird oft ein sogenanntes Pflegebad benötigt, das konsequent barrierefrei ist und das Pflegepersonal bei der Körperhygiene unterstützt. Wer mit 35 Jahren ein Haus baut, denkt in der Regel nicht an das Leben als 70-jähriger – sollte es aber. Spielt der Begriff „Pflegebad“ bereits in der Planungsphase eine Rolle, wissen die Profis aus dem Sanitär-Fachhandwerk, worauf zu achten ist. Natürlich möchte nicht jeder in jungen Jahren stabile Haltegriffe neben die Toilette montieren lassen. Aber es ist eine gute Idee, die Wand an diesen Stellen so zu verstärken, dass sich die Griffe einfach nachrüsten lassen. Ganz wichtig ist auch ausreichend Platz. Dusche, Waschbecken und WC sollten mit einem Rollstuhl erreichbar sein. Darüber hinaus gibt es Dutzende von Details, auf die es ankommt; den Rahmen liefert die DIN 18040-2. Ein Experte ist bei der Planung unverzichtbar. An den Kosten für ein altersgerechtes Bad beteiligt sich der Staat durch Finanzhilfen. Im akuten Bedarfsfall gibt es unter Umständen auch Zuschüsse der Krankenkassen. Weitere Informationen zum Thema erhalten Sie unter www.wasserwaermeluft.de und unter www.shk-barrierefrei.de.

Ein altersgerechtes Bad bietet ausreichend Platz ohne Barrieren. Hier wurde viel von dem umgesetzt, was bei körperlichen Einschränkungen für ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden wichtig ist. Worauf es im Detail ankommt, wissen die Sanitär-Fachbetriebe vor Ort.

Foto: Kaldewei/ZVSHK

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